Mit Chemie aus Bayern in eine grüne Zukunft

In­no­va­ti­ve Spe­zi­al­che­mie-Pro­duk­te von Alz­chem sor­gen un­ter an­de­rem da­für, dass in der Land­wirt­schaft Me­than- und CO2-Emis­sio­nen wäh­rend der Gül­lela­ge­rung wirk­sam un­ter­drückt und kli­ma­schäd­li­che Emis­sio­nen ver­mie­den wer­den. Auch ein Fut­ter­mit­tel­zu­satz spielt in der Land­wirt­schaft ei­ne we­sent­li­che Rol­le bei der CO2-Re­du­zie­rung.

Die Alz­chem Group AG mit Sitz im ober­baye­ri­schen Trost­berg ist welt­weit ak­tiv und füh­rend in aus­ge­wähl­ten Ni­schen­märk­ten. Mit ei­nem um­fang­rei­chen Kli­ma­fahr­plan so­wie vie­len kon­kre­ten Maß­nah­men hat das Un­ter­neh­men be­reits viel er­reicht und ver­folgt wei­ter kon­se­quent den Weg in die Kli­ma­neu­tra­li­tät.

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Andreas Niedermaier, Vorstandsvorsitzender der Alzchem Group AG
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Walter Vogg, Hauptgeschäftsführer der Bayerischen Chemieverbände

„Die Chemie ist die Lösungsindustrie. Man muss uns aber auch machen lassen. Wir sind bereit! “

Walter Vogg
Hauptgeschäftsführer, Bayerische Chemieverbände

Die Che­mie steht häu­fig am Be­ginn in­dus­tri­el­ler Wert­schöp­fung und lie­fert als In­no­va­ti­ons­trei­ber auch für an­de­re Bran­chen zen­tra­le Lö­sungs­bau­stei­ne. Oh­ne Reinst­si­li­zi­um kei­ne So­lar­zel­le, kein Com­pu­ter­chip und kei­ne Di­gi­ta­li­sie­rung, oh­ne High-Tech-Ma­te­ria­li­en dreht sich kein Wind­rad, funk­tio­niert kei­ne Was­ser­stoff­wirt­schaft und kei­ne Elek­tro­mo­bi­li­tät! Aber auch Arz­nei­mit­tel oder Impf­stof­fe sind oh­ne Che­mie­pro­duk­te und -ver­fah­ren nicht mög­lich.

Die In­no­va­tio­nen aus Che­mie und Phar­ma tra­gen so da­zu bei, die gro­ßen ge­sell­schaft­li­chen Her­aus­for­de­run­gen, z.B. Kli­ma­schutz, Di­gi­ta­li­sie­rung, Ge­sund­heit und Er­näh­rung zu meis­tern. Sie sind da­mit Vor­aus­set­zung für ei­ne nach­hal­ti­ge Trans­for­ma­ti­on – öko­no­misch, öko­lo­gisch und so­zi­al. Und es sind die vie­len en­ga­gier­ten Men­schen, die in un­se­ren Be­trie­ben täg­lich ih­ren Bei­trag leis­ten, die­se an­spruchs­vol­len Zie­le zu er­rei­chen.

Da­bei steht un­se­re Bran­che auch selbst vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen. Sie muss als en­er­gie­in­ten­si­ve In­dus­trie die Trans­for­ma­ti­on ih­rer Pro­zes­se hin zu Kli­ma­neu­tra­li­tät und Kreis­lauf­wirt­schaft im in­ter­na­tio­na­len Wett­be­werb schaf­fen. Hier ha­ben wir ein mas­si­ves Stand­ort­pro­blem. 

  1. Ei­nen Trans­for­ma­ti­ons­strom­preis als sta­bi­le Brü­cke
    Nur mit ei­nem wett­be­werbs­fä­hi­gen Strom­preis kann die Trans­for­ma­ti­on in Deutsch­land ge­lin­gen – ein zeit­lich be­fris­te­ter In­dus­trie­strom­preis schafft hier die nö­ti­ge Brü­cke in die Zu­kunft!
     

  2. Ei­ne Che­mi­ka­li­en­re­gu­lie­rung mit Au­gen­maß
    Die Re­gu­lie­rung darf uns nicht der Werk­zeu­ge be­rau­ben, die für ei­ne kli­ma­neu­tra­le Trans­for­ma­ti­on und das Er­rei­chen der Zie­le des Green Deal not­wen­dig sind!
     

  3. Ei­ne Er­mög­li­chungs­kul­tur statt Mi­kro­re­gu­lie­rung
    Es braucht ei­nen Pa­ra­dig­men­wech­sel weg von di­ri­gis­ti­scher Mi­kro­re­gu­lie­rung hin zu ei­ner Er­mög­li­chungs­kul­tur. Wir müs­sen end­lich den Tur­bo ein­schal­ten und Ge­neh­mi­gungs­pro­zes­se für In­fra­struk­tur- und In­dus­trie­vor­ha­ben dras­tisch be­schleu­ni­gen.